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    Haare färben: Wie schädlich ist es wirklich?

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    Hast du dich jemals gefragt, was eigentlich in deiner Haarfarbe steckt? Haare färben ist längst zur Routine geworden - ob zum Kaschieren grauer Haare oder einfach nur, um einen neuen Look auszuprobieren. Doch Vorsicht: Viele herkömmliche Haarfärbemittel stecken voller Chemikalien, die nicht nur deinen Haaren schaden können. Von Kopfhautreizungen bis hin zu möglichen langfristigen gesundheitlichen Risiken wie Hormonstörungen und sogar verschiedenen Krebsarten!

    Wusstest du, dass 75% aller Frauen und eine steigende Anzahl von Männern regelmäßig ihre Haare färben? Dabei zeigen Studien, dass die regelmäßige Belastung durch die Chemikalien in Haarfarben das Krebsrisiko um bis zu 25% erhöhenkann.

    Diese bedenklichen Inhaltsstoffe verstecken sich oft im Kleingedruckten, getarnt unter schwammigen Bezeichnungen wie "Duftstoffe" und ähnlichen vagen Begriffen. Aber keine Sorge: Du musst dich nicht zwischen deiner Gesundheit und schönen Haaren entscheiden. In diesem Artikel decken wir 9 schädliche Substanzen auf, die häufig in Haarfärbemitteln zu finden sind, und zeigen dir sichere, nicht-toxische Alternativen, mit denen das Haarefärben gesünder gestalten kannst!

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    Die Beliebtheit von Haarfärbemitteln im Überblick

    Das Färben der Haare ist beliebter denn je - egal ob du graue Haare kaschieren oder eine neue, mutige Farbe ausprobieren möchtest! Für viele Menschen gehört die Haarfärbung mittlerweile zur regelmäßigen Pflegeroutine.

    • Etwa 33% der Frauen über 18 Jahre und 10% der Männer über 40 Jahre färben regelmäßig ihre Haare!

    • In Großbritannien machten Haarfärbemittel im Jahr 2020 bereits 27% aller verkauften Haarpflegeprodukte aus - gleich nach Shampoo!

    Doch die weite Verbreitung bringt auch Bedenken mit sich. Studien zeigen, dass etwa 25% der Menschen, die Haarfarbe verwenden, unter allergischen Reaktionen leiden. Diese reichen von Rötungen und Juckreiz bis hin zu Schwellungen im Gesicht.

    Die verschiedenen Arten von Haarfärbemitteln verstehen

    Wie Haarfarben mit deinen Haaren reagieren, hängt von ihrer Art ab:

    • Permanente Haarfarben dringen tief in die Haarfollikel ein und verändern das natürliche Haarpigment für ein lang anhaltendes Farbergebnis. Allerdings können sie bei wiederholter Anwendung die Haare austrocknen und brüchig machen.

    • Semi-permanente Haarfarben legen sich wie ein Film um das Haar, verblassen jedoch nach einigen Haarwäschungen. Sie sind zwar weniger schädigend, enthalten aber trotzdem Chemikalien, die zu Kopfhautreizungen führen können.

    • Temporäre Haarfarben bleiben nur auf der Haaroberfläche und waschen sich schnell wieder aus. Obwohl sie zu den schonendsten Haarfärbemitteln gehören, können auch sie leichte Reizungen verursachen.

    Gesundheits- und Umweltrisiken bei permanenten Haarfarben

    Das Färben deiner Haare mag wie eine harmlose Routine erscheinen, kann aber kurz- und langfristige Folgen haben und auch der Umwelt erheblich schaden.

    Kurzfristige Risiken:

    • Wenn du jemals Hautreizungen wie Juckreiz, Rötungen oder ein brennendes Gefühl vor oder nach dem Färben erlebt hast, handelt es sich dabei um Kopfhautreizungen.

    • Allergische Hautreaktionen sind eine häufige Nebenwirkung von Haarfärbemitteln und können zu Schwellungen, Blasenbildung oder sogar Ausschlägen führen.

    • Die Haare können sich oft trocken und spröde anfühlen, wodurch sie strohig werden und leicht brechen.

    Langfristige Risiken:

    Mit der Zeit kann die Verwendung von Haarfarbe schädlich sein, da die Chemikalien durch deine Kopfhaut eindringen und sich im Blutkreislauf anreichern können. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen Zusammenhänge zwischen diesen Chemikalien und:

    • Hormonstörungen, Atemwegserkrankungen durch das Einatmen der Dämpfe während des Färbens, die zu Atembeschwerden führen können, und Inhaltsstoffe wie P-Phenylendiamin (PPD) und Formaldehyd können das Krebsrisiko erhöhen, insbesondere für Brustkrebs und Blasenkrebs

    Schwangere Frauen sind besonders gefährdet, da einige Chemikalien die Plazenta durchdringen können. Studien haben Verbindungen zwischen der Verwendung von Haarfarben während der Schwangerschaft und einem erhöhten Krebsrisikosowie Entwicklungsproblemen bei Kindern festgestellt.

    Der Zusammenhang zwischen Haarfärbemitteln und Gesundheitsrisiken: Das sagen die Studien

    Eine wegweisende Studie aus dem Jahr 2019, veröffentlicht im International Journal of Cancer, beobachtete 46.709 Frauen und deckte besorgniserregende Zusammenhänge zwischen der Verwendung permanenter Haarfarben und dem Brustkrebsrisiko auf:

    • 9% höheres Brustkrebsrisiko insgesamt bei regelmäßiger Verwendung permanenter Haarfarben

    • 60% höheres Risiko speziell bei dunkelhäutigen Frauen, die häufig (alle 5-8 Wochen) dunkle Farbtöne verwenden

    • 8% erhöhtes Risiko bei hellhäutigen Frauen, die permanente Haarfarben nutzen

    Über das Krebsrisiko hinaus haben Untersuchungen weitere gesundheitliche Bedenken dokumentiert:

    • Allergische Reaktionen: Studien zeigen, dass bis zu 25% der Menschen, die Haarfarben verwenden, eine Form von allergischer Reaktion entwickeln - von leichten Reizungen bis hin zu schwerer Dermatitis

    • Atemwegsprobleme: Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Chemikalien in Haarfärbemitteln, besonders Ammoniak und PPD, während der Anwendung die Atemwege reizen können

    • Hormonstörungen: Mehrere häufig verwendete Inhaltsstoffe in Haarfärbemitteln werden als potenzielle hormonell wirksame Stoffe eingestuft, darunter:

      • Resorcin

      • Phthalate

      • Bestimmte Ethanolamine

    Die Umweltbelastung durch Haarfärbemittel

    Der Schaden endet nicht bei der Anwendung. Die Chemikalien in herkömmlichen Haarfärbemitteln wie Ammoniak und Phthalate gelangen beim Auswaschen in die Wassersysteme und schädigen das Leben im Wasser und tragen zur Umweltverschmutzung bei. Diese chemischen Stoffe bauen sich nur schwer ab, und ihre Auswirkungen auf die Umweltwerden oft unterschätzt, da sie die Ökosysteme noch lange beeinträchtigen können, nachdem die Farbe den Abfluss hinuntergespült wurde!

    9 giftige Chemikalien in Haarfärbemitteln:

    1. Ammoniak:

      Ammoniak: Ein beißend riechender chemischer Stoff, der bei permanenten Haarfärbemitteln kaum zu übersehen ist. Er öffnet die Schuppenschicht des Haares, damit die Farbe besser eindringen kann. Diese Chemikalie kann sogar zu Haarausfall führen.

      Warum es schädlich ist:

      Wenn dir beim Färben schon einmal die Augen getränt haben oder deine Kopfhaut gebrannt hat, war das der Ammoniak. Er kann Verbrennungen der Kopfhaut, Reizungen der Atemwege und Augenbeschwerden verursachen.

    2. P-Phenylendiamin (PPD)

      PPD ist ein häufiger Bestandteil in dunklen Haarfarben und wird oft für tiefe, natürlich aussehende Farbtöne verwendet. PPD reagiert mit Wasserstoffperoxid, um langanhaltende Farbtöne bei brünetten Haaren zu erzeugen. Dieser Inhaltsstoff kann auf den Etiketten auch unter den Namen "Toluol-2,5-diamin" oder "p-Aminophenol" auftauchen.

      Warum es schädlich ist:

      PPD ist ein starkes Allergen, das bei empfindlichen Menschen von leichtem Juckreiz bis hin zu schweren Schwellungen und sogar Blasenbildung führen kann.

    3. Resorcin

      Resorcin ist in Haarfärbemitteln für zu Hause weniger bekannt. Dieser Inhaltsstoff wirkt zusammen mit PPD und Wasserstoffperoxid, um den endgültigen Farbton deiner Haare zu entwickeln.

      Warum es schädlich ist:

      Resorcin ist als hormonell wirksamer Stoff bekannt und kann die Funktion deiner Schilddrüse beeinträchtigen, was zu Hormonstörungen führt. Außerdem ist es als hautreizend eingestuft.

    4. Formaldehyd-freisetzende Stoffe:

      Formaldehyd-freisetzende Stoffe wie DMDM Hydantoin oder Quaternium-15 setzen Formaldehyd frei, ein bekanntes Konservierungsmittel zur Verhinderung von Bakterienwachstum, das die Haltbarkeit der Farbe verlängert.

      Warum es schädlich ist:

      Formaldehyd ist als krebserregend bekannt, erhöht dein Krebsrisiko und wurde mit Haut- und Lungenreizungen in Verbindung gebracht. Es kann auch Kopfschmerzen verursachen.

    5. Phthalate

      Phthalate sind heimtückische Chemikalien, die sich in der Zutatenliste unter dem Begriff "Duftstoffe" verstecken. Sie werden zur Stabilisierung der Farbe und Verbesserung der Textur verwendet.

      Warum es schädlich ist:

      Phthalate sind dafür bekannt, dass sie den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und wurden mit Fruchtbarkeitsproblemen und Entwicklungsstörungen in Verbindung gebracht, besonders bei schwangeren Frauen.

    6. Ethanolamine (MEA, DEA, TEA):

      Ethanolamine sind Emulgatoren, die Öl und Wasser verbinden und am häufigsten in "ammoniakfreien" Haarfarben zu finden sind. Diese Chemikalien ahmen die Fähigkeit von Ammoniak nach, die Schuppenschicht zu öffnen, ohne den überwältigenden Geruch.

      Warum es schädlich ist:

      Ethanolamine können trotzdem deine Kopfhaut und Haut reizen und mit der Zeit zu Organschäden oder sogar erhöhtem Krebsrisiko führen. Bleibe also vorsichtig.

    7. Sulfate

      Sulfate wie Natriumlaurylsulfat helfen dabei, die natürlichen Öle des Haars zu entfernen, damit die Farbe besser aufgenommen wird.

      Warum es schädlich ist:

      Sulfate können dein Haar und deine Kopfhaut austrocknen und zu Kopfhautreizungen führen, besonders bei Menschen mit strukturiertem Haar.

    8. Wasserstoffperoxid

      Wasserstoffperoxid ist ein starkes Bleichmittel. Es öffnet die Schuppenschicht und bricht dein natürliches Pigment auf, damit die neue Farbe tief eindringen und leuchtende Farbtöne erreichen kann.

      Warum es schädlich ist:

      Es ist eine aggressive Chemikalie, die deinem Haar die natürliche Feuchtigkeit entzieht und es spröde und brüchig macht.

    9. Bleiacetat

      Bleiacetat ist eine metallbasierte Chemikalie, die oft in Produkten zur schrittweisen Haarverdunklung zu finden ist, besonders in Produkten gegen graue Haare! Dieser Inhaltsstoff bindet sich an ein Protein in deinem Haar und verdunkelt es bei mehrmaliger Anwendung. Es wird hauptsächlich zur Grauabdeckung verwendet und soll mit der Zeit einen "natürlicheren" Look ermöglichen.

      Warum es schädlich ist:

      Bei wiederholter Anwendung kann es im Laufe der Zeit zu Bleivergiftungen führen. Obwohl viele Länder diese Substanz in Haarfarben verboten haben, lohnt es sich immer, die Etiketten sorgfältig zu lesen, um sie zu vermeiden.

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    So erkennst du schädliche Inhaltsstoffe in Haarfärbemitteln

    Achte beim Durchsehen der Inhaltsstoffe auf die oben genannten Substanzen. Eine schnelle Google-Suche nach den Inhaltsstoffen kann hilfreich sein, obwohl es mittlerweile auch Apps gibt, die dir dabei helfen können, Etiketten zu entschlüsseln und dir anzeigen, wie "sicher" ein Produkt ist.

    • Apps - EWG Skin Deep, Think Dirty App, INCI Decoder

    • Zertifizierungen, nach denen du Ausschau halten solltest - [Hinweis: Ich weiche hier vom Original ab und nenne deutsche Alternativen] BDIH, NaTrue oder COSMOS - diese Zertifizierungen erfüllen strenge Bio-Standards und stellen sicher, dass keine schädlichen synthetischen Chemikalien in den Produkten enthalten sind.

    Gesetzliche und regulatorische Standards für Haarfärbemittel

    Die Sicherheitsstandards für Haarfärbemittel unterscheiden sich je nach Region stark:

    • EU - Die EU hat einige der strengsten Richtlinien und hat bisher über 1.300 potenziell schädliche Chemikalien in Kosmetika verboten, einschließlich bestimmter Inhaltsstoffe in Haarfärbemitteln. Stoffe wie Bleiacetat und Parabene sind hier meist untersagt.

    • USA - Die Food and Drug Administration (FDA) erlaubt viele Chemikalien, die in der EU verboten sind. Als Verbraucher in der EU bist du durch die strengeren Regularien besser geschützt. Die europäischen Vorschriften gelten als weltweiter Goldstandard für Kosmetiksicherheit.

    In den letzten Jahren wurde Bleiacetat auch in den USA in frei verkäuflichen Haarfärbemitteln verboten, und immer mehr Marken verzichten auf Haarfarben, die Formaldehyd und Ammoniak enthalten. In der EU sind die Verbraucher durch die Kosmetikverordnung noch umfassender geschützt.

    Sichere Alternativen zu herkömmlichen Haarfärbemitteln

    Natürliche Färbemittel

    Wenn du nach umweltfreundlichen und giftfreien Alternativen zu chemischen Haarfärbemitteln suchst, sind natürliche Färbemittel eine Überlegung wert:

    • Henna: Bekannt für seinen rötlichen Farbton, wird es seit Jahrhunderten als natürliches Färbemittel verwendet

    • Indigo Haarfarben: In Kombination mit Henna kann Indigo dunklere Braun- und Schwarztöne erzeugen und eignet sich deshalb gut als pflanzliche Haarfarbe

    • Rote Bete: Dieses farbintensive Gemüse kann, als Saft oder Paste aufgetragen, für einen satten rot- bis burgunderfarbenen Ton sorgen

    • Kaffee: Gebrühter Kaffee kann braune Farbtöne verstärken und dem Haar sogar zusätzlichen Glanz verleihen!

    Clean Beauty Haarfarben

    Die Innovationen im Bereich der Clean Beauty sind regelrecht explodiert und haben die Welt der Haarfärbemittel revolutioniert. Auch Haarsprays, Shampoos, Spülungen und sogar Trockenshampoos werden immer sicherer in der Anwendung, da viele Marken inzwischen schadstoffreien Alternativen anbieten!

    Neue Entwicklungen im Bereich der Clean Hair Dyes

    • Pflanzenbasierte Biotech-Farben: Laboratorien haben kürzlich damit begonnen, im Labor gezüchtete Pigmente aus natürlichen Quellen herzustellen. Diese reduzieren die Abhängigkeit von synthetischen Chemikalien und bieten gleichzeitig langanhaltende und leuchtende Farben

    • Nanotechnologie: Diese Technologie verbessert die Art und Weise, wie Farbpigmente in die Kopfhaut eingebracht werden. Sie ermöglicht eine bessere Farbaufnahme, wodurch die Hersteller geringere Konzentrationen giftiger Chemikalien wie PPD oder Ammoniak verwenden können. Die Nanotechnologie ermöglicht außerdem eine gezielte Anwendung, sodass die Färbung genau auf deine Färbebedürfnisse abgestimmt werden kann!

    • Ammoniakfreie Formeln: Neuere Haarfarben verzichten auf Ammoniak und ersetzen es oft durch Ethanolamine (MEA, DEA, TEA). Diese Verbindungen wirken ähnlich wie Ammoniak, aber mit weniger Geruch und geringerer anfänglicher Reizung. Wichtig zu wissen: Auch Ethanolamine bergen potenzielle Gesundheitsrisiken - sie unterscheiden sich lediglich von denen des Ammoniaks.

    Es gibt viele Haarfarbenmarken, die den Weg für nicht-toxische Färbemittel ebnen, darunter LOGONA, SANTE Naturkosmetik* und viele andere, die mit ihren nicht-toxischen Rezepturen auf Clean Beauty setzen.

    Wie Christina Ross, Direktorin für Wissenschaft und Politik bei Credo Beauty, betont: "Indem wir sichere Inhaltsstoffe priorisieren und uns zu höheren Standards verpflichten, können wir gemeinsam Innovationen vorantreiben, Vertrauen aufbauen und neue Maßstäbe setzen."

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    Tipps zur Reduzierung der Belastung durch giftige Haarfarben

    Vor der Anwendung:

    • Erst einen Hauttest durchführen: Denk daran, immer 24-48 Stunden vor dem Auftragen der Farbe auf die Kopfhaut einen Hauttest durchzuführen, um unnötige allergische Reaktionen oder Empfindlichkeiten zu vermeiden

    Während der Anwendung:

    • Handschuhe tragen: Achte darauf, Handschuhe zu tragen und den Färbepinsel zu verwenden, um den Kontakt der Farbe mit deiner Haut zu minimieren

    • In gut belüfteten Räumen arbeiten: Stelle sicher, dass du die Fenster öffnest, um das Einatmen der Dämpfe zu vermeiden, und lass sie auch nach der Anwendung noch eine Weile offen

    Pflege nach dem Färben:

    • Häufigkeit begrenzen: Vermeide zu häufiges Färben und entscheide dich für pflegeleichtere Styles, die weniger Farbe benötigen, wie Ombré oder Strähnchen - das hält die Farbe von deiner Kopfhaut fern und ist dadurch sicherer!

    • Sichere Produkte wählen: Wenn möglich, achte auf Produkte, die frei von schädlichen Chemikalien wie den oben genannten sind, besonders PPD, Formaldehyd und Ammoniak

    Die wichtigsten Erkenntnisse

    • Sicherheit geht vor: Wenn du weißt, was in deiner Haarfarbe steckt, bleibst du über die versteckten Risiken informiert und kannst sichere und gesündere Entscheidungen treffen!

    • Kleine Änderung, große Wirkung: Die Wahl von Clean Beauty Haarfärbemitteln kann deine Belastung durch Chemikalien und langfristige Gesundheitsrisiken reduzieren

    • Natürliche Farbpalette: Probiere Henna oder andere natürliche Färbemittel aus, für leuchtende Farben ohne giftige Stoffe

    • Bleib neugierig, bleib sicher: Lies die Etiketten deiner Haarfarbe genau und nutze Apps wie INCI Decoder, um informiert zu bleiben, was du auf deine Haare und Haut aufträgst

    • Die Innovation ist auf deiner Seite: Die Clean Beauty Bewegung entwickelt sich stetig weiter - neue Technologien und sauberere Formeln machen es einfacher als je zuvor, eine neue Haarfarbe zu genießen und dabei umweltbewusst zu bleiben!

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    Häufig gestellte Fragen zur Sicherheit von Haarfarben:

    Welche schädlichen Chemikalien sind in Haarfarbe enthalten?

    Haarfärbemittel enthalten oft schädliche Chemikalien wie Ammoniak, Wasserstoffperoxid, P-Phenylendiamin (PPD), Resorcin, Phthalate und Formaldehyd-freisetzende Stoffe. Diese Substanzen können Kopfhautreizungen und allergische Reaktionen verursachen und wurden mit ernsteren Gesundheitsrisiken wie Krebs und Hormonstörungen in Verbindung gebracht.

    Welche Haarfarbenmarken sollte ich meiden?

    Marken, die häufig schädliche Chemikalien verwenden, sind oft die günstigeren Drogerieprodukte. Viele dieser Produkte enthalten Inhaltsstoffe wie Ammoniak und PPD, die mit Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht werden.

    Welche Art von Haarfarbe ist am sichersten?

    Die sichersten Haarfarben sind die, die natürlich und frei von aggressiven Chemikalien sind. Optionen wie Henna-basierte Färbemittel oder Marken wie Logona* und Khadi* bieten gesundheitlich unbedenkliche Alternativen, die die Belastung durch schädliche Inhaltsstoffe minimieren.

    Wie lange bleiben Haarfärbechemikalien in deinem System?

    Chemikalien aus Haarfarben können über die Haut aufgenommen werden und in den Blutkreislauf gelangen. Während die genaue Dauer je nach Chemikalie und individuellen Faktoren variiert, können einige Verbindungen noch Tage bis Wochen nach der Anwendung im Körper verbleiben.


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