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    5 Produkte mit schädlichen Haushaltschemikalien, die wir täglich nutzen (und sichere Alternativen)

    Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Produkte du täglich verwendest, von Reinigungsmitteln bis hin zu Kosmetik, die möglicherweise mehr schaden als nutzen? Die Wahrheit ist: schadstoffhaltige Haushaltsprodukte sind häufiger, als wir denken, und wirken oft unbemerkt auf unsere Gesundheit ein.

    Giftstoffe verstecken sich in alltäglichen Haushaltsprodukten wie Kosmetika, Reinigungsmitteln und sogar in Matratzen und können deine Gesundheit stärker beeinträchtigen, als du vielleicht vermutest.

    Die gute Nachricht ist: Mit ein paar einfachen Umstellungen bei deinen Haushaltsprodukten kannst du deine Belastung durch diese schädlichen Stoffe deutlich reduzieren. Ich persönlich habe im Laufe der Jahre immer wieder auf giftfreie Alternativen umgestellt und habe es nie bereut!

    Erfahre, wie du fünf schadstoffhaltige Alltagsprodukte, die du und ich wahrscheinlich beide verwenden, erkennst und durch sichere, wirksame Alternativen ersetzt, die nicht nur für dich und dein Zuhause, sondern auch für die Umwelt besser sind.

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    1. Konventionelle Reinigungs- und Waschmittel

    Wir alle lieben ein sauberes Zuhause, aber die meisten Reinigungsprodukte und Waschmittel sind voller unnötiger Giftstoffe. Diese Haushaltschemikalien werden über die Haut aufgenommen, verunreinigen unser Wassersystem, belasten die Ozeane und schaden der Meereswelt.

    Giftige Inhaltsstoffe in Reinigungs- und Waschmitteln

    • Flüchtige organische Verbindungen (VOCs) sind extrem häufig in konventionellen Reinigungs- und Waschmitteln. Eine Studie identifizierte 193 gefährliche VOCs in 30 verschiedenen Reinigungsprodukten. Diese Verbindungen stehen im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen und einem erhöhten Krebsrisiko. VOCs sind hochgefährlich und beeinträchtigen sowohl die Innen- als auch die Außenluftqualität erheblich.

    • Triclosan ist ein Pestizid und antimikrobieller Wirkstoff, der in Reinigungsprodukten vorkommt. Obwohl seine Verwendung in Seifen eingeschränkt ist, bleibt Triclosan ein bekannter Hormonstörer, der Haut- und Augenreizungen verursachen kann.

    • Chlorbleiche wird häufig in Reinigungs- und Waschmitteln verwendet und ist so offensichtlich giftig wie der Geruch, den sie verströmt. Chlorbleiche ist stark reizend und gefährlich – laut Flaschenetikett kann sie schwere Verbrennungen an Haut und Augen, Erblindung und Atemstillstand verursachen.

    • Weitere giftige Substanzen in diesen Haushaltsreinigern sind Phthalate, Parabene und weitere problematische Inhaltsstoffe.

    Sichere Reinigungsprodukte:

    • Kernseife* – Diese vielseitige pflanzliche Seife ist umweltfreundlich und sanft zur Haut. Sie eignet sich für alles, vom Geschirrspülen bis hin zur Allzweckreinigung! Es gibt auch zahlreiche ungiftige Spülmittel zur Auswahl!

    • DIY-Allzweckreiniger – Wenn du gleiche Teile weißen Essig und Wasser mischst, erhältst du einen einfachen und effektiven Reiniger.

    • DIY-Waschmittel – Durch das Kombinieren von Soda-Kristallen, Natron, Kernseife und kochendem Wasser hast du im Handumdrehen ein einfaches Waschmittel! Waschnüsse sind eine weitere natürliche und umweltschonende Option.

    • Umweltfreundliche Reiniger und Waschmittel – Natürliche Marken wie Sodasan* oder Sonett* haben Produkte, die frei von schädlichen Haushaltschemikalien und Duftstoffen sind. Man findet sie in vielen Supermärkten – so bleibt es bequem und nachhaltig!

    • Natürliche Waschlösungen – Alternativen wie Soda-Kristalle, Natron und Waschnüsse* bieten eine sichere und effektive Möglichkeit, die Wäsche ohne schädliche Haushaltschemikalien w Po zu reinigen. Ätherische Öle im Trockner – Anstelle von Weichspülern kannst du ätherische Öle wie Lavendel* auf Trocknerbälle aus Wolle* geben, um deiner Wäsche einen natürlichen Duft und Weichheit zu verleihen.

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    2. Kosmetik- und Pflegeprodukte

    Wenn es um Körperpflege geht, greifen wir oft ohne groß nachzudenken zu unserem Lieblingsshampoo oder der Feuchtigkeitscreme. Doch viele dieser Produkte enthalten eine Vielzahl von Chemikalien. Zum Glück gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, um dich besser über Inhaltsstoffe zu informieren – von Apps zum Entschlüsseln von Inhaltslisten bis hin zu Beauty-Zertifikaten, die dir zeigen, wie schädlich manche Produkte wirklich sein können!

    Laut der Environmental Working Group (EWG) verwenden amerikanische Frauen durchschnittlich 12 Pflegeprodukte pro Tag, die etwa 168 verschiedene Chemikalien enthalten. US-Forscher haben festgestellt, dass 1 von 8 der rund 82.000 in diesen schadstoffhaltigen Produkten verwendeten Inhaltsstoffen auch industrielle Chemikalien sind!

    Giftige Inhaltsstoffe in Kosmetik- und Pflegeprodukten

    • PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) – Diese sogenannten „Ewigkeitschemikalien“ sind häufig in Kosmetikprodukten zu finden, um die Wasserbeständigkeit und Textur zu verbessern. Allerdings können sich PFAS im Körper anreichern und das Immunsystem schädigen sowie das Krebsrisiko erhöhen.

    • Parabene (Methyl-, Propyl- und Butylparaben) – Diese Konservierungsstoffe verlängern die Haltbarkeit von Produkten und sind in vielen Shampoos und Kosmetikprodukten enthalten. Sie gelten jedoch als hormonstörend und könnten möglicherweise mit Brustkrebs in Verbindung stehen.

    • Phthalate (Diethylphthalat) – Phthalate werden in Produkten wie Parfums, Nagellacken und Haarsprays eingesetzt, um sie länger auf der Haut haften zu lassen. Sie stehen im Verdacht, Hormonsystem und Fortpflanzungsgesundheit zu beeinträchtigen und das Krebsrisiko zu erhöhen.

    • Formaldehyd – Dieser flüchtige organische Stoff (VOC) ist in vielen Pflegeprodukten wie Wimpernkleber und flüssiger Babypflege zu finden. Formaldehyd wird verwendet, um die Haltbarkeit zu verlängern und Bakterienwachstum zu verhindern, ist jedoch ein bekannter Krebserreger und kann allergische Hautreaktionen auslösen.

    • OxybenzonHäufig in Sonnenschutzmitteln und Feuchtigkeitscremes mit Lichtschutzfaktor (SPF) verwendet, ist dieser UV-Filter verdächtigt, krebserregend zu sein und das Hormonsystem zu stören.

    Sichere Alternativen:

    Die gute Nachricht ist, dass du bei Beauty- und Pflegeprodukten keine Kompromisse eingehen musst – die perfekte giftfreie Alternative wartet schon auf dich!

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    3. Duftstoffe: Raumdüfte, Kerzen & Co

    Ein angenehm duftendes Zuhause wirkt einladend – sei es durch eine herbstliche Kerze oder einen frischen Zitrusduft aus einem Raumduftspray. Doch diese scheinbar harmlosen Produkte, die synthetische Duftstoffe enthalten, füllen unsere Luft mit gefährlichen Chemikalien, die der Gesundheit schaden können. Wusstest du, dass Innenraumluftverschmutzung der 8.-wichtigste Risikofaktor ist und weltweit jährlich für 2,7 % der Krankheitslast verantwortlich gemacht wird?

    Schädliche Chemikalien in Duftstoffen

    Duftstoffe finden sich in den meisten Haushaltsprodukten. Leider ist der Begriff „Duft“ oder „Parfum“ nicht streng reguliert, was es den Herstellern ermöglicht, die vollständige Liste der verwendeten Inhaltsstoffe zu verschweigen. Synthetische Duftstoffe sind besonders problematisch, da sie oft allergische Reaktionen wie Kontaktdermatitis und Asthma auslösen können.

    • Synthetische Duftstoffe: Die mangelnde Regulierung erlaubt es, schadstoffhaltige Substanzen wie Benzol, Toluol und Formaldehyd einzusetzen, die Kopfschmerzen, Atembeschwerden und allergische Reaktionen hervorrufen können.

    • VOCs aus Paraffinwachs: Beim Abbrennen von Kerzen aus Paraffin werden schädliche flüchtige organische Verbindungen (VOCs) freigesetzt, die die Luftqualität in Innenräumen beeinträchtigen.

    • Phthalate: Diese sind in vielen Kerzen und Raumdüften enthalten, um den Duft zu verstärken und länger zu erhalten. Allerdings stehen Phthalate im Verdacht, hormonelle Störungen und gesundheitliche Probleme im Bereich der Fortpflanzung zu verursachen.

    Sichere Alternativen:

    • Soja- oder Bienenwachskerzen bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen und brennen sauberer. Früher habe ich konventionelle Kerzen verwendet und dachte, sie seien harmlos, bis ich bemerkte, wie stark sie meine Allergien beeinflussten. Marken wie Goldrick, Pinkstories* oder BienenBude* bieten ungiftige Kerzen, die eine gemütliche Atmosphäre schaffen, ohne schädliche Dämpfe.

    • Greife zu sicheren Alternativen wie Natron und Essig, die Gerüche auf natürliche Weise neutralisieren, ohne schädliche Nebenwirkungen.

    • Ätherische Öldiffuser sind eine großartige Alternative zu herkömmlichen Raumdüften. Sie sind pflanzlich, bieten je nach Duft potenzielle therapeutische Effekte und kommen ganz ohne synthetische Duftstoffe aus.

    • Selbstgemachtes Potpourri hält dein Zuhause duftend und dekorativ: Durch das Kombinieren von getrockneten Blumen, Kräutern, Gewürzen und getrocknetem Obst kannst du deinem Zuhause eine natürliche und persönliche Duftnote verleihen.

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    4. Antihaft-Kochgeschirr

    Antihaft-Kochgeschirr ist aus vielen Küchen nicht mehr wegzudenken. Seit seiner Einführung vor rund 60 Jahren macht es heute etwa 70 % der gekauften Kochgeschirre aus. Doch der beliebte Antihaft-Effekt dieser Pfannen und Töpfe bringt versteckte Gesundheitsrisiken mit sich.

    Giftige Inhaltsstoffe in Antihaft-Kochgeschirr

    • Teflon ist die am häufigsten verwendete Antihaft-Beschichtung und wird aus Polytetrafluorethylen (PTFE) hergestellt. Beim Erhitzen zerfällt diese Beschichtung und setzt Dämpfe wie Perfluoroctansäure (PFOA) frei.
      Wenn Teflon über 260°C erhitzt wird, können die entstehenden giftigen Dämpfe bei Menschen grippeähnliche Symptome auslösen (bekannt als „Teflon-Grippe“) und sind für Haustiere sogar lebensgefährlich.

    • PFOA steht im Verdacht, hormonelle Störungen, Schilddrüsenerkrankungen und sogar bestimmte Krebsarten zu verursachen. Auch wenn dieser Stoff in neueren Kochgeschirren zunehmend vermieden wird, ist er möglicherweise noch in älteren Pfannen vorhanden.

    Sichere Alternativen:

    • Gusseisen: Robust und bei richtiger Pflege von Natur aus antihaftend, ist Gusseisen eine gesunde und langlebige Alternative.

    • Keramik-Kochgeschirr: Frei von schädlichen Chemikalien bieten Keramikpfannen eine sichere Kochfläche mit wirksamen Antihaft-Eigenschaften.

    • Edelstahl: Zwar nicht von Natur aus antihaftend, aber Edelstahl-Kochgeschirr ist frei von giftigen Beschichtungen und sehr langlebig – eine sichere Wahl für verschiedene Kochbedürfnisse.

    Hinweis: Häufig müssen diese Pfannen vor der ersten Nutzung eingebrannt werden, um die Antihaft-Eigenschaft zu aktivieren.

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    5. Plastik-Wasserflaschen und Lebensmittelbehälter (Tupperware & Frischhaltefolie)

    Oft greifen wir gedankenlos zu günstigen Plastikbehältern und Einweg-Wasserflaschen. Doch diese Kunststoffe bringen erhebliche Gesundheits- und Umweltprobleme mit sich. Die weltweite Plastikproduktion hat inzwischen 500 Millionen Tonnen pro Jahr erreicht, davon werden 40 % für Verpackungen verwendet – dazu zählen auch Lebensmittelbehälter und Wasserflaschen.

    Giftige Inhaltsstoffe in Alltagsplastik

    Kunststoffe werden mit einer Vielzahl von Chemikalien hergestellt. Eine aktuelle Studie zeigt, dass über 16.000 Chemikalien in Plastikprodukten vorkommen, von denen mindestens 4.200 ernsthafte Gesundheits- und Umweltbedenken hervorrufen. Zu den häufigsten Übeltätern zählen:

    • BPA (Bisphenol A) – Dieser chemische Stoff findet sich häufig in Einweg-Plastiklebensmittelbehältern und Wasserflaschen. BPA kann in Lebensmittel und Getränke übergehen und stellt ein Risiko für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit dar. Als Östrogen-Nachahmer kann es hormonelle Ungleichgewichte verursachen und das Krebsrisiko erhöhen.

    • Phthalate – Diese Chemikalien machen Plastik flexibler und sind häufig in Frischhaltefolie und weichen Plastikbehältern für Lebensmittel zu finden. Ähnlich wie BPA stehen sie im Verdacht, reproduktive Probleme und bestimmte Krebsarten zu verursachen.

    • Antimon – Dieses giftige Schwermetall ist in PET (Polyethylenterephthalat)-Plastik enthalten und kann besonders in Einweg-Wasserflaschen bei Erwärmung austreten. Zahlreiche Studien verbinden Antimon mit Organtoxizität und einem erhöhten Krebsrisiko.

    Wie wir alle wissen, stellt Plastik ein enormes Umweltproblem dar – jedes Jahr gelangen rund 8 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Ozeane. Plastik benötigt etwa 450 Jahre, um sich vollständig zu zersetzen, und bei Sonneneinstrahlung entstehen dabei Mikroplastikpartikel. Diese setzen Methan und Ethylen frei, zwei der stärksten Treibhausgase, die den Klimawandel weiter beschleunigen.

    Sichere Alternativen:

    • Wiederverwendbare, ungiftige Wasserflaschen – Ein einfacher Wechsel ist der Umstieg von Einweg-Plastikwasserflaschen auf Flaschen aus Edelstahl oder Glas. Sie sind langlebig und halten dein Wasser frisch im Geschmack.

    • Glas- und Edelstahlbehälter für Lebensmittel – Für deine Reste bieten Glas- oder Edelstahlbehälter eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichem Tupperware. Beide Materialien sind langlebig und nehmen weder Flecken noch Gerüche wie Plastik auf.

    • Bienenwachstücher – Diese umweltfreundliche Alternative zur Frischhaltefolie ist großartig. Anfangs war ich skeptisch, aber nach einiger Zeit der Nutzung bin ich überzeugt – sie bringen auch eine charmante Note in die Küche.

    • Umkehrosmose-Filter – Laut Dr. Andrew Huberman enthalten Leitungswasserquellen weltweit Stoffe, die unserer Gesundheit schaden können, insbesondere hormonaktive Substanzen. Mit einem Umkehrosmose-Filter lassen sich 99 % der Verunreinigungen im Wasser entfernen. Für alle, die sich um die Qualität ihres Leitungswassers sorgen, ist dies eine echte Verbesserung und kann die gesundheitlichen Risiken erheblich reduzieren.

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    Reduzierung der Belastung durch schadstoffhaltige Chemikalien

    Die gute Nachricht ist: Mit einigen einfachen Vorsichtsmaßnahmen kannst du deine Exposition gegenüber schädlichen Chemikalien erheblich reduzieren. Hier sind einige praktische Tipps:

    • Etiketten sorgfältig lesen: Achte beim Kauf von Reinigungsmitteln, Kosmetika und anderen Haushaltsprodukten immer auf die Inhaltsstoffe. Suche nach Produkten ohne VOCs, synthetische Duftstoffe, Reizstoffe und brennbare Bestandteile. Bevorzuge Produkte mit klarer, transparenter Kennzeichnung und Zertifikaten von vertrauenswürdigen Stellen wie NATRUE, BDIH, COSMOS, Demeter & Ecocert.

    • Verlässliche Ressourcen nutzen: Konsultiere bei der Auswahl von Produkten vertrauenswürdige Quellen. Diese Organisationen testen Produkte streng auf Sicherheit und stellen sicher, dass sie minimale schädliche Substanzen enthalten.

    Mit diesen Schritten kannst du beginnen, ein gesünderes Umfeld für dich und deine Familie zu schaffen.

    Wichtige Erkenntnisse:

    • Alltägliche Belastung reduzieren – Viele gängige Haushaltsprodukte, von Reinigungsmitteln bis Kosmetik, enthalten schädliche Chemikalien, die unsere Gesundheit beeinträchtigen. Ein Leben ohne Schadstoffe bedeutet, einfache Veränderungen vorzunehmen, um die Belastung durch diese Stoffe zu verringern und ein gesünderes Zuhause zu schaffen.

    • Umweltfreundliche Reiniger nutzen – Beginne klein und tausche konventionelle Reiniger gegen sicherere Alternativen wie DIY-Reiniger, Naturprodukte und Kernseife.

    • Natürliche Körperpflege wählen – Bio-Hautpflege und ungiftiges Make-up helfen, hormonstörende und andere schädliche Inhaltsstoffe zu vermeiden.

    • Plastik vermeiden – Indem du Glas- und Edelstahlbehälter verwendest, kannst du verhindern, dass giftige Chemikalien in deine Lebensmittel und Getränke übergehen.

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    FAQ zu schadstoffhaltigen Haushaltschemikalien

    Was sind Alltagschemikalien?

    Alltagschemikalien sind im Haushalt häufig verwendete Artikel, die schädliche Chemikalien enthalten und negative Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Umwelt haben können. Diese Produkte setzen oft gefährliche Substanzen wie flüchtige organische Verbindungen (VOCs), hormonstörende Stoffe oder Schwermetalle frei, sei es während der Nutzung oder Entsorgung. Zu schadstoffvollen Haushaltsprodukten zählen beispielsweise Reinigungsmittel, Körperpflegeprodukte, Kochgeschirr und Plastikbehälter.

    Was ist giftig im Haushalt?

    Beispiele für giftige Produkte im Haushalt sind Haushaltsreiniger wie Bleichmittel, Ammoniak und Abflussreiniger. Auch Körperpflegeprodukte wie bestimmte Seifen, Shampoos und Kosmetikartikel können schädliche Stoffe wie Triclosan, einen potenziell gefährlichen antimikrobiellen Wirkstoff, enthalten.

    Welche Gifte gibt es im Alltag?

    Zu den häufig als giftig bekannten Produkten zählen zahlreiche herkömmliche Reinigungsmittel und Waschmittel, die VOCs und andere schädliche Chemikalien enthalten. Körperpflegeprodukte wie herkömmliche Shampoos, Conditioner und Kosmetikprodukte enthalten häufig hormonstörende und krebserregende Stoffe wie Parabene und Formaldehyd. Antihaft-Kochgeschirr wird weit verbreitet verwendet, obwohl es PTFE und PFOA enthält, die erhebliche Gesundheitsrisiken bergen. Alltägliche Kunststoffe wie Einweg-Wasserflaschen, Frischhaltefolien und bestimmte Tupperware-Behälter enthalten häufig BPA und Phthalate. Selbst häufig genutzte Raumdüfte und Kerzen können schädliche Substanzen wie Benzol und Toluol abgeben und so zur Innenraumluftverschmutzung beitragen.


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