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Wie Du PFAS in Kosmetik vermeidest: Dein Ratgeber für sichere Beauty-Produkte
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Hast Du Dir jemals Gedanken darüber gemacht, welche Inhaltsstoffe in unseren Make-up-Produkten stecken? Wenn Du Dich fragst, wie Du PFAS in Kosmetik vermeiden kannst, bist Du nicht allein.
Ich dachte immer, dass Kosmetikprodukte sicher sein müssen, da sie von den Herstellern getestet werden – doch das ist nicht immer der Fall. Viele alltägliche Kosmetika enthalten schädliche Inhaltsstoffe, darunter PFAS, auch bekannt als „Ewigkeitschemikalien“. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Gruppe giftiger Chemikalien, die extrem langlebig sind.
Im Jahr 2024 hat die Besorgnis über PFAS in Kosmetikprodukten ein neues Niveau erreicht. Aktuelle Studien und Regulierungsmaßnahmen haben diese „Ewigkeitschemikalien“ in den Fokus gerückt, was es wichtiger denn je macht, zu verstehen, wie man PFAS in Beauty-Produkten vermeiden kann.
Falls Dich das alarmiert, bist Du damit nicht allein. Doch wenn Du verstehst, was PFAS sind und wie Du sie meiden kannst, wirst Du in der Lage sein, sicherere Entscheidungen für Deine Beauty-Routine und Dein Wohlbefinden zu treffen. Lass uns also eintauchen, um zu erfahren, was PFAS sind, wie Du sie erkennst und welche Schritte Du heute unternehmen kannst, um diese giftigen Chemikalien zu vermeiden.
Was sind PFAS-Chemikalien?
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind eine umfangreiche Gruppe von etwa 15.000 synthetischen, vom Menschen hergestellten Chemikalien, die seit den 1950er Jahren in zahlreichen Produkten zum Einsatz kommen. PFAS findet man in allem, von Lebensmittelverpackungen und Antihaft-Kochgeschirr (ja, auch in Deiner Teflon-Pfanne) über Kleidung und beliebten Kosmetikprodukten bis hin zu Möbeln, Teppichen und sogar Menstruationsprodukten!
Zu den Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) gehören:
Perfluorsulfonsäuren (PFSA)
Perfluorcarbonsäuren (PFCA), wie Perfluoroctansulfonsäure und ihre Derivate (PFOS) sowie Perfluoroctansäure (PFOA)
In Kosmetikprodukten treten PFAS häufig in folgenden Formen auf:
Perfluoroctyltriethoxysilan, Polytetrafluorethylen (PTFE), Perfluordecalin, Perfluornonyl-Dimethicon
Werden PFAS in allen Kosmetikprodukten verwendet?
PFAS werden bewusst in Produkte eingearbeitet, um sie glatter, glänzender, wasserabweisender und haltbarer zu machen. Sie finden sich in den meisten Kosmetikprodukten, von Eyeliner und Lidschatten bis hin zu Reinigungsmitteln, Nagellack und Rasierschaum. Die Produkte mit den höchsten PFAS-Konzentrationen sind jedoch wasserfeste Mascara, Foundations und Lippenstifte.
Im Jahr 2021 untersuchte die Environmental Working Group (EWG) die Skin Deep-Datenbank der Inhaltsstoffe in allen aufgeführten Kosmetikprodukten und stellte fest, dass 13 verschiedene PFAS-Chemikalien in über 300 Produkten von mehr als 50 Marken verwendet wurden.
Wie kannst Du PFAS in Make-up vermeiden?
Da PFAS niemals direkt auf der Verpackung von Kosmetikprodukten angegeben werden, ist es wichtig zu wissen, wonach Du suchen musst, um sie auf der Zutatenliste zu erkennen. Die einfachsten Schritte, um PFAS zu vermeiden, sind:
Achte auf Begriffe wie „wasserfest“, „wischfest“ oder „lang anhaltend“. Diese Produkte enthalten oft PFAS, um ihre Eigenschaften zu verbessern.
Überprüfe die Inhaltsstoffe auf Namen, die „fluoro“ enthalten. Diese Inhaltsstoffe sind Fluorpolymere. Häufige Beispiele sind: Polytetrafluorethylen (PTFE), Perfluoroctansulfonat (PFOS), Perfluoroctansäure (PFOA)
Warum PFAS wichtig sind: Die Risiken für Deine Gesundheit und die Umwelt verstehen
PFAS-Chemikalien lösen Bedenken bei Wissenschaftlern und Gesundheitsbehörden aus, da sie extrem persistent sind und sich aufgrund ihrer starken Kohlenstoff-Fluor-Bindung nur schwer abbauen lassen. Das bedeutet, dass sie sich in der Umwelt und in unseren Körpern ansammeln. Dr. Rhonda Patrick, eine renommierte Expertin für biomedizinische Wissenschaft und Ernährung, erklärt: „PFAS sind besonders problematisch, da sie Halbwertszeiten von mehreren Jahren haben, was bedeutet, dass sie im Körper verbleiben und sich im Laufe der Zeit ansammeln.“
Wenn diese Chemikalien in unseren Organismus gelangen – sei es durch Einnahme, Inhalation oder Hautkontakt – werden sie schnell aufgenommen und von unserer Leber verarbeitet. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Toxinen hat unser Körper Schwierigkeiten, sie effizient abzubauen. Dies kann zu gesundheitlichen Problemen führen und macht es umso wichtiger, PFAS in unserem Alltag zu meiden.
Exposition gegenüber Ewigkeitschemikalien: Gesundheitsauswirkungen
Die Gesundheitsrisiken, die mit der Exposition gegenüber PFAS verbunden sind, werden weiterhin erforscht, und laufende Studien offenbaren eine immer länger werdende Liste von Bedenken. Dein persönliches Risikoniveau hängt von der Menge der PFAS-Exposition ab, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird, darunter die Produkte, die Du verwendest, Dein Wohn- und Arbeitsumfeld sowie die Qualität Deiner lokalen Wasserversorgung.
Obwohl das volle Ausmaß der gesundheitsbezogenen Probleme im Zusammenhang mit PFAS noch nicht abschließend geklärt ist, sind bereits mehrere ernsthafte Erkrankungen mit der Exposition verbunden worden. Hier sind einige bekannte Gesundheitsrisiken, die mit PFAS in Verbindung stehen:
Krebs (Nieren-, Brust- und Hodenkrebs)
Schwangerschaftskomplikationen, einschließlich Präeklampsie (in Verbindung mit hohem Blutdruck der Mutter), erhöhtem Risiko für Fehlgeburten und niedrigem Geburtsgewicht
Schilddrüsenerkrankungen, Leberschäden und erhöhte Cholesterinwerte
Diese Gesundheitsrisiken unterstreichen die Bedeutung, unsere Exposition gegenüber PFAS zu minimieren, insbesondere bei alltäglichen Produkten wie Kosmetik.
Umweltgesundheit: Die Auswirkungen von PFAS
Ewigkeitschemikalien, wie PFAS, brauchen rund 1.000 Jahre, um abgebaut zu werden. Laut der Health and Environmental Alliance (HEAL) wird geschätzt, dass etwa 12,5 Millionen Europäer in Regionen leben, in denen das Trinkwasser mit PFAS belastet ist.
Da PFAS nicht durch herkömmliche Wasseraufbereitung aus dem Wasserversorgungssystem entfernt werden können, gelangen sie ungehindert in Flüsse und schließlich in die Meere, wo sie durch die Ozeanzirkulation weiter verbreitet werden. Kürzlich wurde berichtet, dass PFAS weltweit in Meereslebewesen nachgewiesen wurden – von Pinguinen bis hin zu Eisbären!
PFAS in Kosmetik: Wie man Ewigkeitschemikalien erkennt und vermeidet
Marken und Produkte recherchieren
Zum Glück gibt es Möglichkeiten, PFAS im Alltag zu vermeiden, besonders in Kosmetikprodukten – schließlich möchte niemand auf Make-up verzichten, oder? Ein erster Schritt auf dem Weg zu einem nicht-toxischen, ganzheitlichen Lebensstil ist es, sich mit den Inhaltsstoffen vertraut zu machen, die häufig PFAS enthalten. Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber zum Glück gibt es Apps zur Inhaltsstoffprüfung, die uns dabei helfen, die gesamte Liste der Inhaltsstoffe von Produkten zu entschlüsseln!
Hier sind einige Apps, die Du heute nutzen kannst:
Ein weiterer hilfreicher Hinweis sind Zertifikate für "Clean Beauty". Zum Beispiel haben EWG-geprüfte Produkte sehr strenge Standards in Bezug auf Gesundheit und Transparenz. Es gibt jedoch viele ähnliche Zertifizierungen, die Dir helfen können, den Überblick über Clean Beauty zu behalten, darunter COSMOS Organic, MADE SAFE und EWG-Zertifiziert.
Etiketten entschlüsseln: Irreführende Marketing-Taktiken
Zwischen den Zeilen auf Produktetiketten zu lesen, ist entscheidend, da viele Marken Marketingbegriffe verwenden, um ihre Produkte sicherer erscheinen zu lassen. Hier sind einige hilfreiche Begriffe, um nicht auf irreführendes Marketing hereinzufallen:
Greenwashing – Marken können ihre Produkte als „umweltfreundlich“ oder „natürlich“ bezeichnen, aber trotzdem PFAS enthalten. Da diese Begriffe nicht reguliert sind, können fluorierte Verbindungen hinter Begriffen wie „pflegende Inhaltsstoffe“ oder „Filmbildner“ versteckt werden.
„Von Dermatologen empfohlen“ oder „hypoallergen“ – Diese Bezeichnungen garantieren nicht die Sicherheit eines Produkts oder dass es frei von PFAS ist. Unternehmen können diese Begriffe verwenden, ohne die Inhaltsstoffe wie PFAS zu testen.
„Duftstoffe“ oder „Parfum“ – Diese Begriffe allein können Tausende von giftigen Inhaltsstoffen verbergen, da der Begriff „Duftstoff“ ebenfalls nicht reguliert ist.
Um PFAS in Deinem Kulturbeutel zu vermeiden, ist es entscheidend, sich mit den Inhaltsstofflisten vertraut zu machen. Diese Listen können überwältigend wirken, aber es gibt hilfreiche Ressourcen, die Dir zeigen, wie Du die oft verwirrenden Etiketten richtig liest. Eine nützliche Anleitung ist „INCI-Liste entschlüsselt: Inhaltsstofflisten lesen wie ein Profi“, die detaillierte Informationen bietet, um Dir beim Navigieren durch die Inhaltsstoffe zu helfen.
Achte auch auf „BPA-frei“-Kennzeichnungen auf Kosmetika und anderen Produkten. Hersteller ersetzen BPA häufig durch Chemikalien wie BPS, die ähnliche schädliche Wirkungen haben können.
Regulierung von PFAS in Kosmetikprodukten
In vielen Ländern sind Kosmetik- und Pflegeprodukte unzureichend reguliert, was zu einem Mangel an Transparenz darüber führt, welche Inhaltsstoffe in unserem Make-up enthalten sind, insbesondere in Bezug auf PFAS.
Die FDA (Food and Drug Administration) hat kürzlich ihre Kosmetikgesetzgebung aktualisiert, die als Modernisation of Cosmetics Regulation Act von 2022 bekannt ist und den Einfluss auf die Kosmetikindustrie verstärkt. Dies ist die erste umfassende Aktualisierung der Kosmetikregulierung seit 1938!
Vor dieser Aktualisierung hatte die FDA keine Befugnis, die Sicherheit von Kosmetika zu testen oder Inhaltsstoffe vor der Markteinführung zu genehmigen, was die Verwendung von PFAS mit minimaler Aufsicht ermöglichte.
Darüber hinaus haben Anfang 2023 mehrere US-Bundesstaaten begonnen, eigene PFAS-Verbote in verschiedenen Produkten, einschließlich Kosmetika, umzusetzen. Maine hat beispielsweise ein Gesetz verabschiedet, das Unternehmen verpflichtet, Produkte zu melden, die absichtlich PFAS enthalten, wobei ein vollständiges Verbot 2030 in Kraft treten soll.
Im April 2024 erklärte die EPA zwei weit verbreitete PFAS—PFOA und PFOS—zu gefährlichen Stoffen gemäß dem Comprehensive Environmental Response, Compensation, and Liability Act (CERCLA), auch bekannt als Superfund. Diese Einstufung zielt darauf ab, die Transparenz und Verantwortung bei der Sanierung von PFAS-Kontaminationen zu verbessern.
In Europa gab es im Vergleich dazu erhebliche Fortschritte auf diesem Gebiet. Im Februar 2023 veröffentlichte die EU-Chemikalienagentur (ECHA) einen Entwurf für eine Beschränkung der Produktion von PFAS in Europa. Heute fordern HEAL und mehr als 100 andere zivilgesellschaftliche Organisationen unter dem Hashtag #BanPFAS, dass Produkte, die PFAS enthalten, bis 2025 verboten werden und diese Maßnahmen bis 2030 abgeschlossen sind, um PFAS aus der Umwelt zu entfernen und unsere Sicherheit zu gewährleisten.
Länder wie Kanada ergreifen ebenfalls Maßnahmen zur Regulierung von PFAS durch umfassende Risikomanagementpläne, die die Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit bewerten.
Im Bestreben, zu einer saubereren Schönheit zu gelangen, hat Sephora nun eine kuratierte Kollektion von Produkten mit dem Titel „Clean at Sephora“ eingeführt, die mit sichereren Formulierungen entwickelt wurden und frei von einer Vielzahl von giftigen Inhaltsstoffen, einschließlich PFAS, sind!
Diese Entwicklungen spiegeln einen globalen Trend zu strengeren Regulierungen von PFAS wider, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen. Es wird erwartet, dass sich die regulatorische Landschaft weiterentwickelt, während weitere wissenschaftliche Bewertungen abgeschlossen und neue Vorschriften umgesetzt werden.
Die natürlichen Entgiftungsprozesse Deines Körpers unterstützen
Während der Schwerpunkt darauf liegen sollte, PFAS in Kosmetika und anderen Produkten zu vermeiden, ist es auch wichtig, die natürlichen Entgiftungsprozesse unseres Körpers zu unterstützen. Es gibt Strategien, die unseren Körper dabei helfen können, Toxine effizienter auszuleiten, wie zum Beispiel:
Sulforaphan-Aufnahme erhöhen: Integriere Brokkolisprossen und andere Kreuzblütlergemüse in deine Ernährung. Sulforaphan hat sich als wirksam erwiesen, um die Entgiftungsenzyme im Körper zu aktivieren, was potenziell helfen kann, schädliche Chemikalien wie die in einigen Kosmetika zu verarbeiten und auszuleiten.
Ballaststoffe erhöhen: Eine ballaststoffreiche Ernährung kann Toxine im Verdauungstrakt binden, wodurch ihre Absorption möglicherweise verringert und ihre Ausscheidung gefördert wird. Dies könnte besonders vorteilhaft sein, wenn es um aufgenommene Toxine aus Lippenprodukten oder den Hand-zu-Mund-Transfer von Kosmetika geht.
Schwitzen: Aktivitäten, die das Schwitzen fördern, wie Sport, Saunabesuche oder heißes Yoga, können helfen, Spuren von schädlichen Chemikalien über den Schweiß auszuscheiden. Während die meisten PFAS über den Urin ausgeschieden werden, haben einige Studien gezeigt, dass das Schwitzen auch zur Ausscheidung bestimmter Toxine beitragen kann.
Obwohl diese Strategien die allgemeine Gesundheit und Entgiftung unterstützen können, sind sie kein Ersatz dafür, PFAS und andere schädliche Chemikalien von vornherein zu vermeiden. Der effektivste Ansatz ist, achtsame Produktentscheidungen mit einem gesunden Lebensstil zu kombinieren, der die natürlichen Entgiftungsprozesse deines Körpers unterstützt.
Wichtige Erkenntnisse
PFAS sind synthetische Chemikalien, die in einer Vielzahl von Kosmetikprodukten verwendet werden, um sie langlebig und wasserabweisend zu machen. Diese Inhaltsstoffe werden nicht immer offengelegt, können jedoch durch die Verwendung der Begriffe „fluoro“ oder „langanhaltend“ identifiziert werden.
PFAS oder „Ewige Chemikalien“ zerfallen nicht leicht, was zu einer Ansammlung in der Umwelt und im menschlichen Körper führt. Die Exposition gegenüber PFAS wurde mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Krebs, Komplikationen während der Schwangerschaft und Organschäden.
Du kannst PFAS vermeiden, indem Du einfach auf PFAS-freie Produkte umsteigst und Deine bestehenden Kosmetikprodukte auf fluorierte Verbindungen überprüfst. Apps wie EWG's Skin Deep oder Think Dirty können Dir helfen, sicherere Kosmetika zu identifizieren.
Viele Marken bieten PFAS-freie Produkte an, darunter gute Alternativen wie ILIA Beauty und RMS Beauty. Auch „Clean Beauty“-Zertifizierungen wie „EWG Verified“ sind hilfreich, um saubere Marken zu erkennen.
In der Branche werden bereits Maßnahmen ergriffen, um PFAS in Kosmetika anzugehen, also mach Dir keine Sorgen! Die Aktualisierungen bestehender Gesetze in der EU und den USA werden strenger, dennoch ist es wichtig, das eigene Risiko für PFAS zu minimieren!
Welche Kosmetika sind PFAS-frei?
Es gibt viele Make-up-Marken ohne Schadstoffe, die PFAS-freie Formulierungen verwenden. Der Umstieg auf schadstoffreie Produkte war noch nie so einfach, da viele Marken PFAS-freie Produktlinien anbieten.
Hier sind einige der besten und vertrauenswürdigsten Marken auf dem Markt, die PFAS-freies Make-up und Hautpflege anbieten:
Für detailliertere Informationen zur Reduzierung deiner Exposition gegenüber PFAS und anderen schädlichen Chemikalien schau Dir das umfassende Video von Dr. Rhonda Patrick zu diesem Thema an! Diese Ressource bietet zusätzliche Strategien und Einblicke, die unseren Leitfaden zum Vermeiden von PFAS in Kosmetika ergänzen:
https://www.youtube.com/embed/IM3Ks7JEFG8?si=HR8UE4J7wVxAz_RH
FAQ zum Vermeiden von PFAS
Wie erkenne ich, ob mein Make-up PFAS enthält?
Um festzustellen, ob dein Make-up PFAS enthält, solltest Du die Inhaltsstoffliste auf Begriffe wie „perfluoro“ oder „polyfluoro“ überprüfen, die auf das Vorhandensein dieser Substanzen hinweisen.
Zusätzlich können Apps oder Datenbanken wie die EWG-Datenbank oder CosmEthics hilfreich sein, um Produkte, die PFAS enthalten, zu identifizieren. Diese Tools vergleichen die Inhaltsstofflisten mit bekannten PFAS-Verbindungen, sodass Du schnell herausfinden kannst, ob Dein Make-up bedenkliche Chemikalien enthält.
Wie schütze ich mich vor PFAS?
Sich vor PFAS zu schützen, bedeutet, Produkte von Marken zu wählen, die sich zu nicht-toxischen Formulierungen und Transparenz verpflichten. Achte darauf, Make-up- und Hautpflegeprodukte zu finden, die ausdrücklich angeben, dass sie frei von PFAS und anderen schädlichen Chemikalien sind.
Die Unterstützung von Marken mit Zertifizierungen wie „EWG Verified“ kann ebenfalls dazu beitragen, sicherere Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus ist es hilfreich, die Inhaltsstofflisten gründlich zu überprüfen und sich über aktuelle Entwicklungen und Empfehlungen in der Branche zu informieren.
Wie kann PFAS verhindert werden?
Die Vermeidung von PFAS in Kosmetika erfordert strengere Vorschriften und bessere Praktiken in der Industrie, um diese Substanzen aus den Produktformulierungen zu entfernen. Du kannst Veränderungen fördern, indem Du Marken unterstützt, die saubere Schönheitsstandards priorisieren, und indem Du von Kosmetikunternehmen Transparenz und Verantwortung hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffbeschaffung und Produktsicherheit forderst.